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| **Organisatorisches** | Schulform: Grundschule\\ Klassenstufe: | | **Organisatorisches** | Schulform: Grundschule\\ Klassenstufe: | ||
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| **Voraussetzungen** | Lehrer*innen wenden die Begriffe Information, | | **Voraussetzungen** | Lehrer*innen wenden die Begriffe Information, | ||
| **Ablauf** | Monochrome Bildinformationen (5x5 Pixel) werden in einem Rennen zwischen Teams in andere, visuell erfassbare Zeichen umgewandelt. Die Teams entwickeln dazu problemorientiert eine Strategie. Das Team mit der effektiveren Strategie gewinnt. | | | **Ablauf** | Monochrome Bildinformationen (5x5 Pixel) werden in einem Rennen zwischen Teams in andere, visuell erfassbare Zeichen umgewandelt. Die Teams entwickeln dazu problemorientiert eine Strategie. Das Team mit der effektiveren Strategie gewinnt. | | ||
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==== Ausführliche Beschreibung ==== | ==== Ausführliche Beschreibung ==== | ||
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| **Einordnung** | | **Einordnung** | ||
| **Spielvoraussetzungen** | - ein wenig Platz\\ - Schulklasse, | | **Spielvoraussetzungen** | - ein wenig Platz\\ - Schulklasse, | ||
- | | **Ablauf** |Es werden Partnergruppen gebildet. Die Aufgabe besteht darin, zunächst im Paar jemanden zu bestimmen, der die Rolle des Senders übernimmt und einen, der die Rolle des Empfängers spielt. Der Sender soll dem Empfänger eine Pixelgrafik (5×5) durch den Raum allein mit Hilfe des Kartensatzes übermitteln. Der Empfänger notiert das Ergebnis in der leeren Matrix. \\ \\ Dabei gilt: \\ * es darf während des Spiel nicht gesprochen werden \\ * es darf immer nur eine Karte zur Zeit hochgehalten werden \\ * das Spiel endet, wenn die ersten drei Paare fertig sind \\ \\ **Phase 1:** \\ Die Paare einigen sich auf ein Verfahren bzw. entwickeln ein solches und stellen sich im Raum gleichzeitig mit den anderen Paaren gegenüber auf. \\ \\ **Phase 2:** \\ Die Sender erhalten nun verdeckt eine fertige 5×5 Pixelgrafik. Auf ein Startsignal beginnen sie, das Bild mit Hilfe ihres Kartensatzes durch den Raum zu vermitteln. Wenn die erste drei Paare fertig sind, endet das Spiel. | + | | **Ablauf** |Es werden Partnergruppen gebildet. Die Aufgabe besteht darin, zunächst im Paar jemanden zu bestimmen, der die Rolle des Senders übernimmt und einen, der die Rolle des Empfängers spielt. Der Sender soll dem Empfänger eine Pixelgrafik (5×5) durch den Raum allein mit Hilfe des Kartensatzes übermitteln. Im Kartensatz sind eine weiße Karte, eine schwarze Karte, Zahlenkarten von 1-5, eine Rauten- und ein Kreissymbolkarte enthalten. Der Empfänger notiert das Ergebnis in der leeren Matrix. \\ \\ Dabei gilt: \\ * es darf während des Spiel nicht gesprochen werden \\ * es darf immer nur eine Karte zur Zeit hochgehalten werden \\ * das Spiel endet, wenn die ersten drei Paare fertig sind \\ \\ **Phase 1:** \\ Die Paare einigen sich auf ein Verfahren bzw. entwickeln ein solches und stellen sich im Raum gleichzeitig mit den anderen Paaren gegenüber auf. \\ \\ **Phase 2:** \\ Die Sender erhalten nun verdeckt eine fertige 5×5 Pixelgrafik. Auf ein Startsignal beginnen sie, das Bild mit Hilfe ihres Kartensatzes durch den Raum zu vermitteln. Wenn die erste drei Paare fertig sind, endet das Spiel. |
- | | **Varianten** |Man durch einen „Partnertausch“ ohne die Möglichkeit der vorherigen Absprache die Notwendigkeit der Standardisierung von Codierungen problematisieren.| | + | | **Varianten** |Man durch einen „Partnertausch“ |
| **Erfahrungen** | Am häufigsten wird man das Verfahren mit einer weißen und schwarzen Karte sehen. Weiß steht für ein nicht ausgefülltes, | | **Erfahrungen** | Am häufigsten wird man das Verfahren mit einer weißen und schwarzen Karte sehen. Weiß steht für ein nicht ausgefülltes, | ||
| **Reflexion** | Am Schluss sollen die Gruppen ihre „Codierungen“ einander vorstellen. Leitfragen könnten sein:\\ - Wie haben die einzelnen Teams die Aufgabe gelöst?\\ - Welche Absprachen haben gut funktioniert und welche nicht?\\ - Was ist ggf. der Vorteil, sich in der gesamten Gruppe auf ein gemeinsames Verfahren zu einigen? \\ - Was können Nachteile sein? | | | **Reflexion** | Am Schluss sollen die Gruppen ihre „Codierungen“ einander vorstellen. Leitfragen könnten sein:\\ - Wie haben die einzelnen Teams die Aufgabe gelöst?\\ - Welche Absprachen haben gut funktioniert und welche nicht?\\ - Was ist ggf. der Vorteil, sich in der gesamten Gruppe auf ein gemeinsames Verfahren zu einigen? \\ - Was können Nachteile sein? | |